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FA7.21 Begriffe - Industrie 4.0

Archivwelt

Nicht änderbare Ablage aller Informationen, deren Gültigkeit/Aktualität abgelaufen ist

Anmerkung 1: Informationen, die an Gültigkeit verlieren, werden in die Archivwelt übertragen

Anmerkung 2: es wird keine Aussage darüber getroffen, zu welchem Zeitpunkt Informationen von der Modell- oder Zustandswelt in die Archivwelt übertragen werden.


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  • Sitzung am 12.5.14: Umbennenung in Archivwelt
  • Vor Webmeeting 28.4.15:
    • nicht änderbare Ablage
    • Anmerkung: es wird keine Aussage darüber getroffen, wann Informationen von der Modell- in die Archivwelt übertragen werden.
    • Enthält laut VDI Statusreport Entitäten
      • Lebenszyklusdokumentation
      • Ereignisse
      • Zustandsverläufe
      • Projektverläufe
      • Prozesse
Kategorie
Technik Gruppen-Feedback

Augmented Operator

Der Augmented Operator kann durch seine virtuell erweiterte (augmented) Sicht die Abläufe in der realen Fabrik besser wahrnehmen und dadurch qualifizierte Entscheidungen treffen. Dazu benötigt er technische Hilfsmittel, die ihm zusätzliche Informationen in sein Sichtfeld einblenden (z.B. Datenbrille oder Displays in der Fertigung). Eine Smart Factory erfüllt diese Anforderungen in der Regel.


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Selbst mit meiner Erfahrung in IT, Virtual Reality und Industrie 4.0 ist mir dieser Begriff suspekt. Mir scheint, dass hier der Begriff “Augmented Reality” in der Bedeutung einer gemischten “Virtual Reality” mit drin steckt, aber zu sehr verkompliziert wurde. Ich würde alternativ “Augmented Reality” erklären und dann den Bezug zur Smart Factory herstellen.

Bezeichnung für den Beschäftigten in der Smart Factory, der die Wertschöpfungsteilprozesse (CP-Systeme) dank einer (virtuell) erweiterten Sicht auf die reale Fabrik besser wahrnehmen und steuern kann und so als Träger von Entscheidungen und Optimierungsprozessen auftritt.
Kategorie

Mensch Gruppen-Feedback

Cyber-Physical System

System, das reale (physische) Objekte und Prozesse verknüpft mit informationsverarbeitenden (virtuellen) Objekten und Prozessen über offene, teilweise globale und jederzeit miteinander verbundene Informationsnetze (Quelle:agendaCPS -> verändert)

Anmerkung: Optional nutzt ein CPS lokal oder entfernt verfügbare Dienste, verfügt über Mensch-Maschine-Schnittstellen und bietet die Möglichkeit zur dynamischen Anpassung des Systems zur Laufzeit.


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  1. Kommentar aus Begriffsgruppe
    1. Hier wimmelt es nur von Fachjargon: z.B. multimodal, soziotechnisch, … Zudem stimme ich auch der bereits getätigten Aussage bezüglich der falschen Übersetzung von “Physical” zu. Die genannte “Reihe von neuartigen Funktionen …” klingt mir ein wenig danach, als ob der Schreiber entweder keine Ahnung oder am Ende keine Lust mehr hatte. Diesen Satz sollten wir entweder konkretisieren oder weglassen. Prof. Dr.-Ing. Detlef Zühlke hat CPS einmal in einem Vortrag wie folgt sinngemäß definiert: Man nehme einen Sensor oder Aktor, erweitere diesen um einen Prozessor und einen Webserver - und schon hat man ein CPS. Das finde ich sowohl einfach als auch treffend.
    2. „Cyber-Physical Systems (CPS) sind gekennzeichnet durch eine Verknüpfung von realen (physischen) Objekten und Prozessen mit informationsverarbeitenden (virtuellen) Objekten und Prozessen über offene, teilweise globale und jederzeit miteinander verbundene Informationsnetze [forschungsagenda] Cyber Physical Systems basieren auf der Vernetzung von eingebetteten Systemen in der Automatisierungstechnik und Kommunikationstechnologien. „Physical“ hat in der englischen Sprache zwei Bedeutungen „physikalisch“ und „real“ . Im Sinne von Cyber-Physical Systems sollte es als „real“ oder eben als „physisch“ übersetzt werden. Mit CPS dürften durchaus auch chemische Prozesse automatisiert werden. In den alten acatech und BMBF-Unterlagen war dies zeitweise auch falsch als „physikalisch“ übersetzt worden, wurde dann aber zu „physisch“ geändert. Im Glossar wird der Begriff wieder unkorrekt als „physikalisch“ übersetzt.
    3. Es werden zahlreiche Fähigkeiten beschrieben, die in einem CPS realisiert werden könnten. Allerdings wird nicht aufgezeigt, was der Kern eines CPS ist (die Minimalfunktion).
  2. Telko 27.1.14
    1. Bestandteile
      1. Eingebettete Systeme, die Sensoren/Aktoren beinhalten (CPS muss mindestens ein eingebettetes System enthalten) [über Sensoren/Aktoren verfügen]
      2. Interne Vernetzung der Komponenten des CPS
      3. IT-Dienste? (rein virtuelle IT-Funktionalitäten, z.B. Planungsalgorithmus, externe Wetterdienste)
    2. Funktionalitäten
      1. Überwachung und Steuerung physischer Vorgänge (Datenerfassung und –speicherung) [erfasste Daten auswerten und speichern können]
      2. Fähigkeit zur Kommunikation über lokale und globale digitale Netze [mit Kommunikationseinrichtungen untereinander, sowie in globalen Netzen verbunden sind]
      3. Zugriff auf lokale und entfernt verfügbare IT-Dienste [weltweit verfügbare Daten und Dienste nutzen]
      4. Optionale Möglichkeit zur dynamischen Anpassung des Systems zur Laufzeit, z.B Veränderung der Teilnehmer
      5. Optionale Mensch-Maschine-Schnittstelle [über Mensch-Maschine-Schnittstellen verfügen]
    3. Frage/Diskussionspunkte:
      1. Wenn System nur intern vernetzt, kein CPS? doch
      2. Muss Dienst in Definition enthalten sein (I4.0 ja, CPS nein)
      3. Dynamische Anpassung (I4.0 ja, CPS nein)
  3. FA 7.20
    1. Wenn Systeme nur intern vernetzt sind, handelt es sich nicht um CPS?
      1. Diskutiert wurden in diesem Zusammenhang folgende Fragestellungen:
        1. Möchten wir mit CPS über die Entwicklung der nächsten 10 Jahre sprechen oder eine Definition für „Übermorgen“ festlegen?
        2. Welches sind die Minimalanforderungen, um ein System als CPS bezeichnen zu können?
        3. Sind CPS erst dann „Cyber“, wenn sie offen für das globale Internet sind? (Option vs. Pflicht?)
        4. Was ist der Mehrwert von CPS gegenüber „vernetzten eingebetteten“ Systemen?
      2. Anmerkung: Historisch gesehen, sind CPS eine Teilmenge des Internet of Things und des Internet of Services (nach Broy, Wahlster…).
      3. Auszug aus der Hightech-Strategie der Bundesregierung „Zukunftsbild Industrie 4.0“ (liegt auf VDI-GO: FA 7.20 CPS/ Sitzungen/Zuarbeit) (S.6): „CPS sind Netzwerke kleiner mit Sensoren und Aktoren aus¬gestatteter Computer, die als sogenannte Eingebettete Systeme in Materialien, Gegenstände, Geräte und Ma¬schinenteile eingebaut und über das Internet mitein¬ander verbunden werden. In einem derartigen Internet der Dinge verbinden sich die physische und die digitale Welt.“
      4. Konsens: „CPS sind offen, teilweise global, miteinander vernetzt“; das Wort „Internet“ soll in der Definition nicht verwendet werden
    2. Muss Dienst in Definition enthalten sein (I4.0 ja / CPS nein)?
      1. Konsens: korrekt
    3. Dynamische Anpassung (I4.0 ja / CPS nein)?
      1. Konsens: korrekt. Aus unserer Sicht muss eine dynamische Anpassung in die Definition aufgenommen werden.
    4. Minimalfunktionen eines CPS, Optionale Funktionen?
      1. s.o. (Self-x-Eigenschaften müssen zu einem noch zu definierenden Ausmaß eingehen)
  4. Alte Definition aus Begriffsgruppe: Cyber-Physical Systems adressieren die enge Verbindung eingebetteter Systeme zur Überwachung und Steuerung physischer Vorgänge mittels Sensoren und Aktuatoren über Kommunikationseinrichtungen mit den globalen digitalen Netzen (dem „Cyberspace“). Dieser Typus von Systemen ermöglicht über Wirkketten eine Verbindung zwischen Vorgängen der physischen Realität und den heute verfügbaren digitalen Netzinfrastrukturen. [Broy 2010, Cyber-Physical Systems – Wissenschaftliche Herausforderungen bei der Entwicklung]

  5. Keine sonstigen Entsprechungen in DKE, ISO oder IEC Normen

  6. Aufbauen auf Definition Sensor, Aktor, Eingebettetes System

Quelle: ETFA Keynote ABB, CPS Definition
Quelle: ETFA Keynote ABB, CPS Definition
  1. Vorschlag Begriffsgruppe vor FA-Sitzung am 13.3.14
    1. Lokal und global vernetzte eingebetteten Systeme, die über Sensoren und Aktoren mit einer physischen Umwelt überwachend und steuernd interagieren.
    2. Anmerkung: Optional nutzen CPS lokal oder entfernt verfügbare IT-Dienste, verfügen über Mensch-Maschine-Schnittstellen und bieten die Möglichkeit zur dynamischen Anpassung des Systems zur Laufzeit.
  2. FA-Sitzung 13.3.14
    1. FA 7.20-Definition laut Prof. Greiner, war nicht in Notizen enthalten: „Cyber-Physical Systems (CPS) sind gekennzeichnet durch eine Verknüpfung von realen (physischen) Objekten und Prozessen mit informationsverarbeitenden (virtuellen) Objekten und Prozessen über offene, teilweise globale und jederzeit miteinander verbundene Informationsnetze (Quelle:agendaCPS); Anmerkung: Internet nein, global ja
    2. Definition wird übernommen und so umgeschrieben, dass CPS selbst nicht mehr darin auftaucht, damit Begriff nicht mit sich selbst beschrieben wird.
    3. Anmerkung soll erhalten bleiben als “Note”/“Anmerkung”.
  3. VDI 7.20 Definition (Rückmeldung am 13.05.14): Cyber-Physical Systems (CPS) sind gekennzeichnet durch eine Verknüpfung von realen (physischen) Objekten und Prozessen mit informationsverarbeitenden (virtuellen) Objekten und Prozessen über offene, teilweise globale und jederzeit miteinander verbundene Informationsnetze
Kategorie
Technik Gruppen-Feedback

CPS-Plattform

Implementierung einer Kommunikations- und Systeminfrastruktur mit erforderlichen Management- und Produktivdiensten und definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften zum effizienten Aufbau und der Integration von CPS für eine Anwendungsdomäne.


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  1. Die Aufzählung von Fachbegriffen sollte hier besser strukturiert werden. Abgrenzung M2M Plattform
  2. Telko FA 7.21 27.1.14: Plattformkonstrukt, das Hardware-, Software und Kommunikationssysteme mit grundlegenden Management und Produktivdiensten (mit geeigneter Quality of Service –QoS), die zur Gewährleistung einer Interoperabilität von Cyber-Physical Systems und ihren Anwendungen beitragen. CPS-Plattformdienste mit ihrer Grundfunktionalität für Realisierung, verlässlichen Betrieb und Evolution von Cyber-Physical Systems sind integraler Bestandteil domänenspezifischer CPS-Anwendungsplattformen. Sie sichern die domänen- und unternehmensübergreifende Gesamtfunktionalität und -qualität auf technischer Systemebene, beispielsweise durch QoS-fähige Kommunikation, Funktionalität für IT-Sicherheit oder für Selbstdiagnose, Selbstheilung und Rekonfiguration.
  3. Alte Definition Begriffsgruppe:
  1. Eine CPS-Plattform weist zahlreiche generische Funktionen auf, zum Beispiel die Abstimmung und Synchronisation heterogener Protokolle, die Einbindung von Internetdiensten und die Sicherstellung grundlegender Quality-of-Service-Garantien, die für die Anwendung erforderlich sind, etwa hinsichtlich der Interoperabilität der Infrastruktur, Datenintegrität oder Echtzeitfähigkeit. Ergänzend dazu gilt es, domänenspezifische Systemarchitekturen aufzubauen, um die einzelnen Anwendungsbereiche miteinander verbinden und in das Gesamtsystem integrieren zu können. [nach agendaCPS]
  2. Referenzarchitektur
  3. Plattformkonstrukt, das Hardware-, Software und Kommunikationssysteme mit grundlegenden standardisierten CPS-Vermittlungs-, Interoperabilitäts- und Quality-of- Service-Diensten (QoS-Diensten) für Implementierung und Management von Cyber-Physical Systems und ihren Anwendungen sowie deren Einbindung in Wertschöpfungsnetzwerke umfasst. CPS-Plattformdienste mit ihrer Grundfunktionalität für Realisierung, verlässlichen Betrieb und Evolution von Cyber-Physical Systems sind integraler Bestandteil domänenspezifischer CPS-Anwendungsplattformen. Sie sichern die domänen- und unternehmensübergreifende Gesamtfunktionalität und -qualität auf technischer Systemebene, beispielsweise durch QoS-fähige Kommunikation, Dienste für IT-Sicherheit oder für Selbstdiagnose, Selbstheilung und Rekonfiguration. Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 vom April 2013, S. 84-7
  1. Aufbauen auf CPS-Definition
  2. Rückmeldung FA 7.20: Bitte weitere Erklärung zu CPS-Plattform: Was ist das?
  3. Definition vor Sitzung des FA am 13.3.14: Umsetzung einer Spezifikation (Referenzarchitektur) entsprechender (standardisierter) Kommunikations- und Softwaresysteme mit grundlegenden Management- und Produktivdiensten (mit geeigneter Quality of Service –QoS) zum effizienten Aufbau und der Integration von CPS in der Anwendungsdomäne.
  4. FA-Sitzung 13.3.14: Prinzipiell ok, nur Wording angepasst. Plattform ist umgesetzte Spezifikation.
  1. Kann man CPS auch ohne CPS-Plattform betreiben? ja
  2. Muss Plattform auch HW beinhalten oder kann das auch nur SW sein? beides
  3. Welchen Mehrwert bringt eine CPS-Plattform mit? Speziell für Anwendungsdomäne d Welche Funktionalitäten sind mandatorisch, welche optional? siehe Definition
  4. Bis zu welchem Grad kann Plattform standardisiert werden? nicht 1 Standard für alles, aber mehrere, die vorgeschlagen werden.
  5. IOP innerhalb der Plattform muss nicht nur über Standardisierung und einheitlichen Vorschrift für HW, SW und Kommunikationssysteme hergestellt werden muss? (nicht nur 1 Standard, sondern unterschiedliche, aber Festlegungen und Schnittstellen)
  1. Vor Sitzung am 12.5.14: (Standardisierte) Kommunikations- und Systeminfrastruktur mit erforderlichen Management- und Produktivdiensten und definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften zum effizienten Aufbau und der Integration von CPS in der Anwendungsdomäne.
  2. VDI 7.20 Definition (Rückmeldung am 13.05.14): Implementierung einer Kommunikations- und Systeminfrastruktur mit erforderlichen Management- und Produktivdiensten und definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften zum effizienten Aufbau und der Integration von CPS-Systemen für eine Anwendungsdomäne
Kategorie
Technik
Gruppen-Feedback

Cyber-Physical Production System (CPPS)

CPS, das in der Produktion eingesetzt wird


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  1. Die Fähigkeiten eines CPS in der Produktion müssen hier deutlich einfacher erklärt werden.
  1. Anwendung von Cyber-Physical Systems in der produzierenden Industrie und somit die Befähigung zur durchgängigen Betrachtung von Produkt, Produktionsmittel und

  2. Wertschöpfungssystem unter Berücksichtigung sich ändernder und geänderter Prozesse. Synonym: Leistungssystem

  3. „Physical“ hat in der englischen Sprache zwei Bedeutungen „physikalisch“ und „real“ . Im Sinne von Cyber-Physical Systems sollte es als „real“ oder eben als „physisch“ übersetzt werden. Mit CPS dürften durchaus auch chemische Prozesse automatisiert werden. In den alten acatech und BMBF-Unterlagen war dies zeitweise auch falsch als „physikalisch“ übersetzt worden, wurde dann aber zu „physisch“ geändert. Im Glossar wird der Begriff wieder unkorrekt als „physikalisch“ übersetzt. CPPS: Hier muss auch der Mensch und die Orga mit einbezogen werden in die Definition
  4. Kommentar Begriffsgruppe Telko 27.1.: Wichtigste Punkte
    1. Anwendung von Cyber-Physical Systems in der produzierenden Industrie
    2. Komponenten einer Produktionsanlage: Produkt, Produktionsmittel und Produktionssystem
    3. Identifizierbarkeit: Jede Komponente repräsentiert (identifiziert) sich selbst oder sie wird durch eine andere Komponenten repräsentiert [I4.0]
    4. Virtuelle Repräsentanz (Existenz klar, optionales Systemmodell)
    5. Anpassbarkeit an sich ändernde und geänderte Prozesse und Rahmenbedingungen (lokale oder globale Randbedingungen)
  5. Ergänzung FA 7.21: CPPS ist ein Produktionssystem, in dem CPS eingesetzt werden.
  6. Alte Definition Begriffsgruppe:
    1. Anwendung von Cyber-Physical Systems in der produzierenden Industrie und somit die Befähigung zur durchgängigen Betrachtung von Produkt, Produktionsmittel und Wertschöpfungssystem unter Berücksichtigung sich ändernder und geänderter Prozesse. Hierbei ist nicht relevant, ob das CPPS ein Sensor, ein Aktor oder eine Kombination daraus ist. Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 vom April 2013, S. 84-7.
    2. In CPPS haben die Komponenten einer Produktionsanlage (und eventuell auch die Produkte) eine virtuelle Repräsentanz, über die Daten und Dienste zur Verfügung gestellt werden. Durch den Zugriff auf Daten und Dienste zur Laufzeit der Anlage können Entscheidungen unter Kenntnis eines detaillierten aktuellen Betriebszustands getroffen und umgesetzt werden. Es resultiert eine durchgängige Betrachtung von Produkt, Produktionsmittel und Produktionssystem mit der Möglichkeit zur dynamischen Anpassung an geänderte Prozesse und Rahmenbedingungen.
  7. Rückmeldung FA 7.20:
    1. Ergänzung: CPPS ist ein Produktionssystem, in dem CPS eingesetzt werden.
    2. Was sind zwingende und was optionale Komponenten der CPPS (Produkt, Produktionsmittel, Produktionssystem)? Konsens: Produkt, Produktionsmittel und Produktionssysteme können intelligent sein, nur bei den Produktionssystemen ist dies zwingende Voraussetzung. („intelligente Produkte“ bspw. würden sonst die Verfahrenstechnik ausschließen)
    3. Ist Systemmodell zwingend Bestandteil der CPPS? Konsens: Nur die semantische Schnittstelle muss zwingend definiert sein, das Systemmodell muss nicht Bestandteil sein.
    4. S. auch Projekt CyPROS (http://www.projekt-cypros.de/), Def. CPPS – evtl. Kommentar an Heiko Frank von Wittenstein ?
  8. Keine sonstigen Entsprechungen in DKE, ISO oder IEC Normen
  9. Aufbauen auf CPS-Definition
  10. Definition vor Sitzung am 12.05.14: Anwendung von CPS in der produzierenden Industrie.
  11. VDI 7.20 Definition (Rückmeldung am 13.05.14): CPPS ist ein Produktionssystem, in dem CPS eingesetzt werden.
  12. Definition vor Webkonferenz am 9.10.14 (Änderungen auf Basis der VDI Korrekturen): Produktionssystem, in dem CPS eingesetzt werden Kategorie : Technik, Organisation, Mensch

Gruppen-Feedback

Digitale Fabrik

tbd

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  • Digital Factory TR 62784:
    • digital factory/DF
    • generic model of a factory that represents basic elements, automation assets, their behaviour and their relationships
    • Note 1 to entry: This generic model may be applied to any actual factory. Kategorie
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Durchgängiges Engineering

Vorschlag ZVEI SG2: Dr. Adolphs o.ä. zitieren


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Fachliche Funktionalität

Vorschlag ZVEI SG2: Gesamtheit von Funktionalitäten, welche der Gegenstand dem Industrie 4.0 System bereitstellt und welche nicht durch IT/ administrativen Zwecke begründet sind. Diese Funktionalitäten sind zumeist fachlicher Natur und unterstützen zumeist verschiedene Lebenszyklus-Phasen des Gegenstandes (Auswahl, Dimensionierung, Konstruktion, Programmierung, Betrieb, Wartung). // Begriffsgruppe: funktional und nicht-funktionale Eigenschaften/Fähigkeiten


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Horizontale Integration

Vorschlag ZVEI SG2: Dr. Adolphs o.ä. zitieren


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I4.0 konformer Dienst

Vorschlag ZVEI SG2: Dienst?


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I4.0 konforme Kommunikationsfähigkeit

Vorschlag ZVEI SG2: CP?


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I4.0-Aspekt

Vorschlag ZVEI SG2: Einer von vier notwendigen Aspekten, welche zur Zielerreichung von Industrie 4.0 für Leitanbieter als auch Leitmarkt-Teilnehmern als notwendig gesehen werden. Siehe acatech Umsetzungsempfehlungen Industrie 4.0. Die Aspekte sind (jeweils verkürzt): Horizontale Integration, Vertikale Integration, Durchgängiges Engineering, Intregration des Menschen.


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I4.0-Komponente

Weltweit eindeutig identifizierbarer kommunikationsfähiger Teilnehmer bestehend aus Verwaltungsschale und Asset mit digitaler Verbindung(entspricht CP24, CP34 oder CP44) eines I4.0-Systems, der dort Dienste mit definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften anbietet.

Anmerkung 1: Die I4.0-Komponente bietet für ihre Dienste und Daten einen der Aufgabe angemessenen Schutz. Anmerkung 2: Eine solche I4.0-Komponente kann ein Produktionssystem, eine einzelne Maschine oder Station oder auch eine Baugruppe innerhalb einer Maschine repräsentieren.


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Prio1 Todo
  1. Nochmals diskutieren, was I4.0 Konforme Kommunikationsfähigkeit bedeutet, beinhaltet Semantik –> welche Sprache spricht man
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  1. Stand Paper Fachausschuss:
  1. Eine Industrie 4.0 Komponente soll nach aktuellem Diskussionsstand im Fachausschuss (Achtung: dieser ist noch nicht endgültig) ein Gegenstand der physischen Welt oder der Informationswelt sein, der als Einheit wahrgenommen und gehandhabt werden kann und der in seinem Systemumfeld eine bestimmte Rolle spielt oder für eine solche vorgesehen ist. Sie soll einen kommunikationsfähigen Softwareteil besitzen, der sie zu einem vollwertigen Dienstsystemteilnehmer im I4.0-Netzwerk macht. Dabei soll sie I4.0-konform kommunikationsfähig sein und bezüglich ihrer Erkennbarkeit entweder „individuell bekannt“ oder „als Entität verwaltet“ sein. Als Dienstsystemteilnehmer im I4.0-Netzwerk werden von einer I4.0-Komponente laut der Definition des Fachausschusses folgende Eigenschaften verlangt:
    1. Ist im Netzwerk eindeutig identifizierbar.
    2. Unterstützt die für ein I40-System allgemein standardisierten Dienstfunktionen und Zustände.
    3. Bietet für Ihre Funktionalität und Daten einen der Aufgabe angemessenen Schutz.
    4. Ist Ihrer Aufgabe angemessen robust und verfügbar.
    5. Besitzt die für Ihre Aufgabe erforderlichen Echtzeiteigenschaften.
    6. Unterstützt die für ein I40-System standardisierte Semantik
  1. Sitzung 24.04.14
    1. I40 Komponente ist von außen beobachtbare Eigenschaft
    2. I40 System = Innensicht
  2. Definition vor Sitzung am 12.5.14: Weltweit eindeutig identifizierbarer I4.0-konform kommunikationsfähiger Teilnehmer (CP43 oder CP44) im I4.0 System, der für seine Dienste und Daten einen der Aufgabe angemessenen Schutz bietet. Dienste werden mit definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften angeboten.

  3. Stand vor Sitzung im März 2015, Abgleich ZVEI SG2: Weltweit eindeutig identifizierbarer I4.0-konform kommunikationsfähiger Teilnehmer (entspricht CP43 oder CP44) eines I4.0-Systems, der dort Dienste mit definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften anbietet.
    1. Anmerkung: Die I4.0-Komponente bietet für ihre Dienste und Daten einen der Aufgabe angemessenen Schutz.
  4. Definition SG2: Einheit von Verwaltungsschale und Gegenstand, wobei der Gegenstand einer wichtigen Komponente aus Shop-floor oder Office-floor entsprecht. Eine solche I4.0-Komponente kann ein Produktionssystem, eine einzelne Maschine oder Station oder auch eine Baugruppe innerhalb einer Maschine repräsentieren.

  5. Stand vor Webmeeting am 16.3.15:
    1. Weltweit eindeutig identifizierbarer kommunikationsfähiger Teilnehmer mit digitaler Verbindung(entspricht CP24, CP34 oder CP44) eines I4.0-Systems, der dort Dienste mit definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften anbietet.
    2. Anmerkung: Die I4.0-Komponente bietet für ihre Dienste und Daten einen der Aufgabe angemessenen Schutz.
Kategorie
? Gruppen-Feedback

I4.0-System

System aus I4.0-Komponenten und Komponenten geringerer CP-Klassifizierung, das einem bestimmten Zweck dient, definierte Eigenschaften aufweist und standardisierte Dienste und Zustände unterstützt.

Anmerkung: System kann als Komponente in einem weiteren I4.0-System auftreten.

Anmerkung: I4.0 System muss Relation zur I4.0 Plattform definieren


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  1. Stand Fachausschuss-Sitzung 13.3.14:
  1. Netzwerk aus I4.0 Komponenten, nicht I4.0 Dienstsystem
  1. Stand FA-Sitzung 24.4.14:
  1. Hinweis: System kann als Komponente in „System of Systems“ auftreten.
  1. Stand vor Sitzung am 12.5.14: System aus I4.0 Komponenten und Komponenten geringerer CP-Klassifizierung, das einem vorbestimmten Zweck dient, definierte Eigenschaften aufweist und standardisierte Dienstfunktionen und Zustände unterstützt. Anmerkung: Für die Integration können so genannte Mediatoren eingesetzt werden. Anmerkung: System kann als Komponente in „System of Systems“ auftreten.
Kategorie
? Gruppen-Feedback

I4.0-Plattform

Implementierung einer (standardisierten) Kommunikations- und Systeminfrastruktur mit erforderlichen Management- und Produktivdiensten und definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften als Basis für den effizienten Aufbau und die Integration von I4.0-Systemen in einer Anwendungsdomäne.

Anmerkung: Um Interoperabilität sicherzustellen, muss einer I4.0-Plattform eine Referenzarchitektur zugrunde liegen.

Anmerkung: I4.0 Plattform muss Relation zum I4.0 System definieren


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  1. Stand FA Sitzung 13.März 2014:
  1. (Standardisierte) Kommunikations- und Systeminfrastruktur mit erforderlichen Management- und Produktivdiensten und definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften zum effizienten Aufbau und der Integration von Industrie 4.0 Systemen in der Anwendungsdomäne.
  1. Stand FA-Sitzung am 24.4.14:
  1. Produktivdienst u. Managementdienst definieren.
  2. Neue Begriffe immer mit I40 Präfix.
  3. I40 Referenzarchitektur u. QoS Eigenschaften können domänenspezifisch festgelegt sein
    1. I40 Referenzarchitektur ist ausgehend vom I40 Referenzmodell spezifiziert
  1. Stand vor Sitzung am 12.05.14: Implementierung einer (als I4.0 Referenzarchitektur standardisierten) Kommunikations- und Systeminfrastruktur mit erforderlichen Management- und Produktivdiensten und definierten QoS(Quality of Service)-Eigenschaften zum effizienten Aufbau und der Integration von Industrie 4.0 Systemen für eine Anwendungsdomäne.
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I4.0-Dienstesystem

realisiert Diensteplattform


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Prio 2 Todo
  1. Diskussion auf Basis von papier und I4.0 Komponente/Plattform/System Definitionen
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  • Webmeeting 9.12.14:
    • Ist I4.0 System = I4.0 Dienstesystem
      • Mensch ist nicht explizit im System mit enthalten
      • Untermenge des I4.0 Systems oder umgekehrt
      • I4.0 Dienstesystem als Basis für die Interoperation
      • Systems of systems
      • Gegenbeispiel: Dienste spielen keine Rolle in I4.0 System???
      • Organisatorisch oder technische Begriffsdefinition
Kategorie
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Dienstesystemteilnehmer

vorgegeben, fest installiert

z.B. Engineeringsystem, das kein I4.0 Komponente ist, aber Dienstesystemteilnehmer


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Prio 2 Todo
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  • Webmeeting 9.12.14:
    • Ist I4.0 Komponente = I4.0 Dienstesystemteilnehmer?
      • Mind. Identifikation per Dienst –> ja Kategorie
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Diensterbringerrolle

Schnittstellensymbol, Kreis zu, links


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Dienstnutzerrolle

Schnittstellensymbol, Kreis offen, rechts


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Dienstnutzung und Dienstvernetzung

passiert dynamisch


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I4.0-Zustand

Vorschlag ZVEI SG2: Abstraktion des Zustands einer I4.0-Komponente im Hinblick auf die Kommunikation mit anderen Teilnehmern der “Industrie 4.0”. Der Zustand folgt einem Zustandsmodell, welches zum Beispiel die Verfügabrkeit der I4.0-Komponente für die Ausführung von Geschäftsprozessen beschreibt (“up-time”, “scheduled-down”, “unscheduled down”.). Der Zustand kann des Weiteren von einer größeren Menge von Zustandsvariablen komplementiert werden, die eine detaillierte Sicht auf den Gegenstand und seiner Teil-Funktionalitäten erlauben.


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I4.0-Zustandsmodell

Vorschlag ZVEI SG2: Modell von einzelnen I4.0-Zuständen, welches offentlich bekannt ist und so anderen Teilnehmern der “Industrie 4.0” erlaubt zu entscheiden, in welchem Zustand eine I4.0-Komponente ist.


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Informationswelt

Gesamtheit der Abbildungen der physischen Gegenstände und Menschen in virtueller Umgebung, sowie Ideen und Gedankenkonstrukte

Anmerkung 1: Der Betrachtungsrahmen der jeweiligen Gesamtheit muss definiert sein

Anmerkung 2: Die Elemente der Informationswelt können über Semantik miteinander in Beziehung stehen


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  • Definition vor Webmeeting am 28.4.15:
    • noch keine Definition, aus gemeinsamem Papier mit Entitäten
    • Virtuelle Welt
    • Abbildung der Realität/Wirklichkeit und ihrer physikalischen Eigenschaften in virtueller Umgebung
    • Virtuelle Repräsentation
    • Modellwelt
    • Entitäten
    • Evtl. auch Teil der Realität
    • Es existieren Dinge auch nur in Informationswelt (Bauplan für Produkt)
    • Shannon’sche Informationstheorie: Zustände, Übertragungskanal, … (Abstraktion von Bedeutung)
    • vom Computer simulierte
Kategorie
Technik

Kommunikationsfähigkeit

Vorschlag ZVEI SG2: CP?


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Kategorie
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Manifest

Vorschlag ZVEI SG2: Verzeichnis der einzelnen Dateninhalte der Virtuellen Repräsentation und der Fachlichen Funktionalität nach einer öffentlich bekannten Semantik.


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Modellwelt

Gesamtheit aller Metadokumente, Pläne und Beschreibungen


Reifegrad
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  • Vor Webmeeting 28.4.15:
    • Enthält laut VDI Statusreport Entitäten
      • Metadokumente (Standards, Normen, Richtlinien usw.)
      • Technische Dokumentation (Funktionspläne, Anlagenpläne, usw.
      • Produktbeschreibungen usw.-
      • Prozedurbeschreibungen usw.
      • operative Pläne (Produktionspläne, Projektpläne)
      • Geschäftsprozessbeschreibung Kategorie
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Physische Welt

Gesamtheit real existierender Gegenstände und Menschen

Anmerkung 1: Reale Welt entspricht physischer Welt

Anmerkung 2: Geladene/im Speicher befindliche Software ist Teil der physischen Welt

Anmerkung 3: Der Betrachtungsrahmen der jeweiligen Gesamtheit muss definiert sein


Reifegrad
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  • Todo
Kommentare
  • Definition vor Webmeeting am 28.4.15:
    • noch keine Definition, aus gemeinsamen Papier mit Entitäten
    • Reale Welt
    • Gegenstände
    • Anfassbar
    • Realität/Wirklichkeit
    • Ding in der Wirklichkeit, nicht nur in der Vorstellung so vorhanden; gegenständlich
Kategorie
Technik

Plug&Work

Interoperation zwischen zwei oder mehr Beteiligten mit minimalem Arbeitsaufwand herstellen, ändern oder auflösen

Anmerkung 1: Interoperabilität der Beteiligten wird vorausgesetzt

Anmerkung 2: Minimaler Aufwand kann sich je nach Stand der Technik ändern

Anmerkung 3: Plug&Play und Plug&Produce sind Synonyme/ähnliche Begriffe


Reifegrad
Priorität
  • Todo
Kommentare
  • Plug&Work: modularen Produktionslinie erfüllen, de­ren Einzelstationen leicht getauscht oder unterschiedlich angeordnet werden Können; Forderung nach modularen Produktionslinie erfüllen, de­ren Einzelstationen leicht getauscht oder unterschiedlich angeordnet werden können (Quelle: VDMA Nachrichten 3-2013)
  • SGCG Report - Glossary on Interoperability related Terms and Definitions for the Smart Grid, v0.0, 2014-05-27, Final draft: Plug & Play: The ability to add a new component to a system and have it work automatically without having to do any technical analysis or manual configuration. (Quelle: GWAC, SGIMM, GWAC GridWise Architecture Council, www.gridwiseac.org))
  • In den Umsetzungsempfehlungen wird diese Fähigkeit im Use-Case 1 ‚Resiliente Fabrik‘als „Plug & Produce-Fähigkeit der Fertigungsmodule“ [1, S. 105] beschrieben. Dort werden unter anderem folgende Enabler/Handlungsempfehlungen für diesen Use-Case gefordert:
    • Fähigkeits- und funktionsorientierte Beschreibung der Bearbeitungsaufgabe
    • Schnittstellenstandards für universell kombinierbare Fertigungsmodule
    • Modulare und selbstkonfigurierende Software
  • draft
    • This capability, usually named Plug-andWork, is envisioned in different publications or even prototypical implementations are presented [K. Furmans, F. Schönung, K. Gue: Plug-and-work of material handling systems, International Material Handling Research Colloquium, Proceedings, 2009.], [A. Houyou, H. Huth: Internet of Things at Work: Enabling Plug-and-Work in Automation Networks, Systems & Control Networks, Embedded World, Proceedings, 2011. ], [H. Trsek: Internet of Things at Work - Plug-and-play für die industrielle Automation. In: Forum Industrial IT des ZVEI anlässlich der Hannovermesse 2013, Apr 2013.].
    • Following [O Sauer, M Ebel: Plug-and-work von Produktionsanlagen und übergeordneter Software, in R. Koschke, O. Herzog, K. Rödiger, M. Ronthaler (Editoren), INFORMATIK 2007 – Informatik trifft Logistik (Band 2), Beiträge der 37. Jahrestagung der GI, LNI P-110, S 331-338.], in this paper Plug-and-Work is defined as the capability of a production system to automatically identify a new or modified component and to integrate it fault free in the running production process without manual efforts and changes within the design or implementation of the remaining production system.
    • Here even the term of Plug-and-Participate [A. Lüder, J. Peschke, T. Sauter, S. Deter, D. Diep: Distributed intelligence for plant automation based on multi-agent systems – the PABADIS approach, Special Issue on Application of Multiagent Systems to PP&C, Journal of Production Planning and Control, Vol. 15 (2004), Nr. 2, pp. 201 – 212.] (later on Plug-and-Work or Plug-and-Produce) has been defined.
    • Basic aspect is the identification of control relevent entities within production systems which can be pluged in / connected to the production system and start operation without change of the control applications of the rest of the production system.
  • Plug&Work: einzelne Module können mit minimalem Arbeitsaufwand zu komplexen Linien zusammengesetzt werden
  • Plug&Play: Anlage kann direkt in Betrieb genommen werden
  • Plug&Produce: Ausfall bzw. die Dauer des Stillstands einer Produktion reduziert bzw. minimiert
  • Plug&control: sofort mögliche Bedienung und Überwachung der Anlage
  • Stand vor Webmeeting am 13.11.14:
    • Plug and Play: Plug and Play (englisch für „einstecken und abspielen“ oder „anschließen und loslegen“), auch Plug ’n Play oder Plug & Play (kurz PnP) genannt, ist ein Begriff aus dem Gebiet der Computertechnologie, mit dem man die Eigenschaft eines Computers beschreibt, neue Geräte – meist Peripheriegeräte – anschließen zu können, ohne anschließend Gerätetreiber zu installieren oder Einstellungen vornehmen zu müssen. [Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Plug_and_Play]
    • Plug&Work
    • Plug&Produce: Automatische Konfiguration von Robotersystemen (Plug&Produce) Stefan Krug - Zusammenfassung: Die Umgestaltung von Robotersystemen für neue Aufgaben wird derzeit in einem aufwendigen manuellen Prozess von Experten durchgeführt. Die vorliegende Arbeit beschreibt eine neuartige Methode zur automatischen Konfiguration von Robotersystemen nach dem Plug&Produce-Prinzip. Diese Methode ermöglicht es, die wirtschaftliche Flexibilität und Wandlungsfähigkeit dieser durch eine automatische Integration von Peripheriegeräten zu erhöhen. Die Robotersteuerung wird befähigt, mit den Peripheriegeräten auf funktionaler Ebene zu kommunizieren und die dazugehörigen Prozessdaten über die eingesetzten Netzwerke auszutauschen. Die maßgebenden Zielgrößen sind hierbei sowohl die Reduktion des erforderlichen Konfigurationsaufwands als auch des nötigen Expertenwissens zur Anpassung der informationstechnischen Schnittstellen und zur Vorbereitung des Produktionsbetriebs. Quelle:http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&frm=1&source=web&cd=4&ved=0CD8QFjAD&url=http%3A%2F%2Fwww.mw.tum.de%2Fsendf.php%3Fi%3D000693-0.pdf&ei=VU0bUpvKJYGBhAevrIDICw&usg=AFQjCNHAmz7gwNdtIRp1rqGATf5Y_-_JwQ&bvm=bv.51156542,d.ZG4
  • Webkonferenz 9.12.14: gelöscht: “Anmerkung 2: Änderungen sollen einfach umsetzbar werden (verbinden und arbeiten) [Diskussion: evtl. löschen]”
  • Stand vor Sitzung März 2015:
    • Interoperation mit minimalem Arbeitsaufwand herstellen, ändern oder auflösen.
    • Anmerkung 1: Interoperabilität wird vorausgesetzt
    • Anmerkung 2: Minimaler Aufwand kann sich je nach Stand der Technik ändern
Kategorie
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Profil

Vorschlag ZVEI SG2: Profil für I4.0-Komponente bedeutet … - A set of one or more base standards and/or ISPs, and, where applicable, the identification of chosen classes, conforming subsets, options and parameters of those base standards, or ISPs necessary to accomplish a particular function. Note: ISP = “International Standardized Profiles” (Source: ISO/IEC TR 10000-1)


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Smart Factory

Produktionssystem, dessen Integrationsgrad eine Tiefe erreicht hat, dass Selbstorganisationsfunktionen von Produktion und zugehöriger Anlagenkonfiguration möglich werden. Das virtuelle Abbild des Produktionssystems ermöglicht intelligente Entscheidungen. Ziel ist die Steigerung von Effizienz, Effektivität, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit.

Anmerkung 1: Die Factory umfasst dabei alle Schritte des Produkt- und Produktionslebenszyklus– inklusive der Digitalen Fabrik (des konsistenten virtuellen Abbilds davon).

Anmerkung 2: Mensch und Technik kommunizieren, interagieren und kollaborieren selbst-organisierend innerhalb eines Netzwerks über vielfältige und direkte Schnittstellen selbstverständlich miteinander und nach außen (zur Interaktion zwischen Mensch und Technik, siehe Mensch-Technik-Interaktion).

Anmerkung 3: Das Interaktionsnetzwerk basiert auf einem im Netzwerk gültigen und anerkannten Regelwerk, das u.a. Werte und Sicherheiten festlegt.

Anmerkung 4: Die Smart Factory umfasst neben dem Produktionssystem ebenso die zugehörige Infrastruktur (z.B. smart grid)


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  1. Nach acatech basiert die Smart Factory auf CPS
  2. Hier sollte auf die beispielhafte SmartFactory KL verwiesen werden.
  3. unverständlich, auch hier sollte die Kernfunktion herausgearbeitet werden.
  4. Keine Entsprechungen in DKE, IEC, ISO
  5. Einzelnes oder Verbund von Unternehmen, das / der IKT zur Produktentwicklung, zum Engineering des Produktionssystems, zur Produktion, Logistik und Koordination der Schnittstellen zu den Kunden nutzt, um flexibler auf Anfragen reagieren zu können. Die Smart Factory ist wandlungsfähig, ressourceneffizient und benutzerfreundlich. Die Smart Factory beherrscht Komplexität, ist weniger störanfällig und steigert die Effizienz in der Produktion. In der Smart Factory kommunizieren Menschen, Maschinen und Ressourcen selbstverständlich miteinander wie in einem sozialen Netzwerk. Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 vom April 2013, S. 84-
  6. Herstellerunabhängige Demonstrations- und Forschungsplattform, in der innovative IuK-Technologien und deren Einsatz in einer realitätsnahen industriellen Produktionsumgebung getestet und weiterentwickelt werden. (Smartfactory-kl.de)
  7. Intelligente Maschine = CPS, Plug&Play Komponentenintergration, [Matthias Loskyll, Industrie 4.0 – Smart Factory: Kernparadigmen und UmsetzungsbeispieleEuroforum Industrie 4.0, 29.-30.09.2014]
  8. ZVEI SG1 Input:
  • Betrachtung von „Smarte Fabrik“ (=„Smart Factory“) für Fabriken der diskreten Industrien
  • Betrachtung von „Smarte Fabrik“(=„Smart Plant“)für Fabriken der Prozessindustrien
  • Analog Fabriken der Hybriden Industrien
  • Es wurde festgelegt, dass im Deutschen die Begriffe „Smart Factory“ aus der diskreten Produktionswelt und „Smart Plant“ aus der Prozesswelt nicht unterschieden werden sollen.
  • Der Begriff intelligente Fabrik soll nicht verwendet werden!
  1. Webmeeting am 26.1.15:
  • Effizienz, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit
  • IKT
  • Vernetzung (innerhalb)
  • Kommunikationsfähigkeit (innerhalb und nach außen)
    • Intuitive Kommunikation
    • In der Smart Factory kommunizieren Menschen, Maschinen und Ressourcen selbstverständlich miteinander.
    • Interaktion
    • Mensch-Technik-Interaktion
  • Wertesystem und Sicherheit im Interaktionsnetzwerk nötig
    • Einfache Interaktion: direkte Mechanismen
    • Komplexe Interaktion: indirekte Mechanismen
  • Kollaboration
  • Vielfältigere und direktere Schnittstellen zwischen Menschen, Maschinen und Ressourcen (auch nach außen)
  1. Stand vor Sitzung im März 2015
  • Verbund von Produktionssystemen mit dem Ziel der Steigerung von Effizienz, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit. Mensch und Technik kommunizieren, interagieren und kollaborieren innerhalb eines Netzwerks über vielfältige und direkte Schnittstellen selbstverständlich miteinander und nach außen.
  • Anmerkung 1: Die Factory umfasst dabei alle Schritte der Produktproduktion bis hin zu den After Sales Services und dem Rückbau – inklusive eines virtuellen Abbilds davon.
  • Anmerkung 2: siehe Mensch-Technik-Interaktion
  • Anmerkung 3: Das Interaktionsnetzwerk basiert auf einem im Netzwerk gültigen und anerkannten Regelwerk, das u.a. Werte und Sicherheiten festlegt.
  1. Sitzung März 2015:
  • Glatt ziehen: Nochmals diskutieren –> Digital Factory Norm mit einbeziehen
  • Digitale Fabrik, bei der der Integrationsgrad eine Tiefe erreicht hat, dass Selbstorganisationsfunktionen von Produktion und zugehöriger Anlagenkonfiguration möglich werden
  1. Stand vor Webmeeting am 16.3.15:
  • Verbund von Produktionssystemen mit dem Ziel der Steigerung von Effizienz, Effektivität, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit. Mensch und Technik selbst-organisierend kommunizieren, interagieren und kollaborieren innerhalb eines Netzwerks über vielfältige und direkte Schnittstellen selbstverständlich miteinander und nach außen.
  • Anmerkung 1: Die Factory umfasst dabei alle Schritte der Produktproduktion bis hin zu den After Sales Services und dem Rückbau – inklusive eines virtuellen Abbilds davon.
  • Anmerkung 2: siehe Mensch-Technik-Interaktion
  • Anmerkung 3: Das Interaktionsnetzwerk basiert auf einem im Netzwerk gültigen und anerkannten Regelwerk, das u.a. Werte und Sicherheiten festlegt.
  • Anmerkung 4: Die Smart Factory umfasst neben dem Produktionssystem ebenso die zugehörige Infrastruktur (z.B. smart grid)
  • Anmerkung 5: Die Smart Factory umfasst ebenso alle Planungsdokumente, die über den Lebenszyklus konsistent gehalten werden
  1. Kommentar Herr Dr. Kehl: Bemerkung, dass die Praxis damit nichts, aber auch garnichts anfangen kann. Alles nur Sprechblasen. Es muss konkrekt ein Anhaltspunkt gegeben werden, wie das zu erreichen ist. Vorschlagsweg:
  • Produktionssystem, dessen Integrationsgrad eine Tiefe erreicht hat, dass folgende Selbstorganisationsfunktionen von Produktion und zugehöriger Anlagenkonfiguration möglich sind: 1., 2., 3., …
  • Das virtuelle Abbild des Produktionssystems ermöglicht die folgenden intelligenten Entscheidungen: 1., 2., 3., …
  • Dadurch wird die Steigerung von Effizienz, Effektivität, Flexibilität und/oder Wandlungsfähigkeit erreicht, weil…
Kategorie
Technik, Organisation, Mensch Gruppen-Feedback

Smart Product

Hergestelltes oder gefertigtes (Zwischen-)Produkt, das in einer Smart Factory die Kommunikationsfähigkeit (nach außen) zur Vernetzung und intelligente Interaktion mit anderen Produktionsteilnehmern mitbringt.

Anmerkung 1: Produkt ist hergestellter oder gefertigter Artikel oder Halbzeug

Anmerkung 2: Digitales Abbild ist Teil der Produkt-Intelligenz und kann auf dem Produkt selbst, aber auch räumlich entfernt davon lokalisiert sein.

Anmerkung 3: Eindeutige Identifikation und produktbezogene Informationen des Produkts ermöglicht die Verknüpfung des Produkts mit der Smart Factory


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  1. Nach acatech basiert die Smart Factory auf CPS
  2. Keine Entsprechungen in DKE, IEC, ISO
  3. Bezeichnung für physische Produkte, die selbst Informationen für ihr eigenes virtuelles Abbild zur Verfügung stellen können und über eine digitale Identität verfügen.
  4. Nach Fachlexikon 2013/2014 open automation: …. Zeichnen sich aus durch integrierte IKT, eingebettete Mikroprozessoren, Kommunikationsfähigkeiten und oftmals durch Anwendung von Verfahren der KI …..
  5. Smart Products sind physische Produte, die digitale Informationen – ihr eigenes virtuelles Abbild – speichern und zur Verfügung stellen. Manche Smart Products können im Sinne eines Agenten auch selbsttätige Entscheidungen treffen und auf Prozesse in ihrem Umfeld einwirken. Technisch zeichnen sie sich aus durch integrierte IKT, eingebettete Mikroprozessoren, Kommunikationsfähigkeiten und oftmals durch Anwendung von Verfahren der KI.Quelle: Fachlexikon open automation 2013/2014
  6. Smart products help customers, designers and workers to deal with the ever increasing complexity and variety of modern products. Smart products leverage “proactive knowledge” to communicate and co-operate with humans, other products and the environment. Quelle: http://www.smartproducts-project.eu/ Wahlster, W., Kröner, A., Schneider. M., Baus, J. (2008): Sharing Memories of Smart Products and Their Consumers in Instrumented Environments. In: it - Information Technology 50, 1, Oldenbourg, 2008, pp. 45-50
  7. Intelligentes Produkt = Physisches Produkt + digitales Produktgedächtnis (=maschinenlesbarer Datenträger zur Speicherung von Informationen aus dem gesamten Lebenszyklus des Produkts) [Matthias Loskyll, Industrie 4.0 – Smart Factory: Kernparadigmen und UmsetzungsbeispieleEuroforum Industrie 4.0, 29.-30.09.2014]
  8. Webmeeting am 26.1.15:
  • Innere Kommunikation interessiert nicht, sondern Kommunikation nach außen
  • IKT
  • Vernetzung (mit anderen)
  • Kommunikationsfähigkeit (nach außen)
    • Intuitive Kommunikation
    • Interaktion
    • Mensch-Technik-Interaktion
  • Vielfältigere und direktere Schnittstellen (nach außen)
  • Digitales Abbild
  1. Webmeeting am 26.2.15:
  • Vorstufe zum CPS
  1. Stand vor Sitzung im März 2015:
  • Hergestelltes oder gefertigtes (Zwischen-)Produkt, das in einer Smart Factory die Kommunikationsfähigkeit (nach außen) zur Vernetzung und intelligente Interaktion mit anderen Produktionsteilnehmern mitbringt.
  • Anmerkung 1: Produkt ist hergestellter oder gefertigter Artikel oder Halbzeug
  • Anmerkung 2: Digitales Abbild ist Teil der Produkt-Intelligenz und kann auf dem Produkt selbst, aber auch räumlich entfernt davon lokalisiert sein.
Kategorie
Technik Gruppen-Feedback

Smart Production

Dialog zwischen Smart Factory und Smart Product


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  1. keine entsprechung in DIN, IEC, ISO
  2. kam aus Sitzung März 2015
Kategorie
Technik Gruppen-Feedback
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Vertikale Integration

Vorschlag ZVEI SG2: Dr. Adolphs o.ä. zitieren


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Verwaltungs-Schale

Vorschlag ZVEI SG2: Gesamtmenge von Virtueller Repräsentation (inkl. Manifest) und Fachlicher Funktionalität in Bezug zu einem Gegenstand (genauer: Entität). Als Datenobjekt verfügbar, welches entweder im Gegenstand (Entität) oder in einem Repository gespeichert und verfügbar gemacht wird.


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Virtuelle Repräsentation

Vorschlag ZVEI SG2: Gesamtheit aller Daten und Merkmale, welche einen assoziierten Gegenstand charakterisieren oder wichtige Informationen für (andere) Teilnehmer der Industrie 4.0 bedeuten. Enthält das -> Manifest, kann wichtige Merkmalsleisten nach einer eindeutigen Semantik enthalten. Kann weitere Daten wie CAD-Daten, Anschlussbilder, Handbücher enthalten.


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Zustandswelt

Gesamtheit der aktuell erfassten Informationen über die physische Welt


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  • Enthält laut VDI Statusreport Entitäten
    • Aktuelle Messwerte
    • wirksame Sollwerte
    • aktuelle Konfigurationsparameter
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